Samstag, 10. Dezember 2016

Beweis: Gezeiten entstehen nicht durch Gravitation, sondern durch Strahlung



Jeder kennt Ebbe und Flut. Aber niemand stößt sich daran, dass die schulphysikalische Erklärung für die Gezeiten vollkommen unlogisch ist. Obwohl schon eine simple Änderung des Kraftvorzeichens (also durch Annahme einer drückenden Strahlung statt einer anziehenden "Raumkrümmung") die Ungereimtheiten der Gezeitentheorie auflösen könnte.

Warum hält dieser Missstand schon so lange an? Die Druckkraft würde den seit Menschengedenken bekannten, von Nikola Tesla postulierten, aber seit Einstein aus der akademischen Forschung verbanntenn "Äther" wieder ins Spiel bringen. Die Äthertheorie könnte auch die spektakulären Rätsel lüften, wie den Antrieb von heutigen und antiken Ufos (Vimanas), die Funktion der Pyramiden als Energieverstärker und die wasserverdrängende Strahlung der Bundeslade (Überquerung des Roten Meers und des Jordans).




Überall sitzt - mit Goethe - der Irrtum obenauf, in Schulen und Universitäten, und ihm ist auf der Seite der Majorität noch sehr behaglich. Deshalb muss die Wahrheit genauso unermüdlich verbreitet werden! Mit am einfachsten lässt sich die Notwendigkeit eines physikalischen Umdenkens anhand der Gezeitentheorie beweisen.

Die Menschheit steht schon seit Jahrzehnten an der Schwelle des Exodus aus ihrem selbstverschuldeten Mangelbewusstsein. Es fehlt wohl nur noch der berühmte Tropfen, um eine Erkenntnisrevolution und Rückbesinnung in Gang zu setzen. Befreien wir die Forschung von ihren begrifflichen Fesseln und spannen wir endlich den ganz großen Bogen vom astronomischen Weltbild hin zur freien Energie und Antigravitationsantrieb!
Diesseits ist Fülle, jenseits ist Fülle. 
Aus der Fülle kommt Fülle. 
Wenn Fülle aus der Fülle entnommen wird,

bleibt Fülle bestehen.
- Isha Upanishad


Widerlegung der "Anziehungskraft"


Schon der Begriff "Anziehungskraft" ist grundfalsch! Es gibt keine Teilchen mit "Angelschnüren"! Und eine wie auch immer geartete (bzw. entartete) "Raumkrümmung" ist keine Erklärung dafür, warum sich zwei Massen aufeinander zubewegen. Mit Druck und Unterdruck wird die Sache hingegen sofort klar. Die folgenden simplen Überlegungen zum bekannten Naturphänomen der Gezeiten wiederlegen die These von der Anziehungskraft und beweisen eine Druckkraft.

I. Offenkundige Beobachtungen
  1. Es bilden sich auf der Erdoberfläche zwei gegenüberliegende Flutberge.
  2. Das Mittlere Hochwasserintervall gegen den Durchgang des Mondes durch den Nullmeridian beträgt für viele benachbarte Orte 6 Stunden.
  3. Die größten Fluthöhen werden in Polarnähe (bis 13 m) und nicht am Äquator (bis 1.5 m) erreicht.
  4. Die Sonne hat 46% der Gezeitenkraft des Mondes (der Mond wirkt 2,2 mal stärker, zumindest auf Wasser).
  5. Springflut (höchste Flut) entsteht sowohl bei Neumond, als auch bei Vollmond.
  6. Nippflut (niedrigste Flut) entsteht bei Quadrat von Sonne und Mond (90° Winkel relativ zur Erde).
  7. Trockenes "Mondholz" wird bei Neumond gewonnen.
II. Offizielle (schulphysikalische) Theorie
  1. Die Gezeiten werden durch die Anziehungskräfte von Mond und Sonne verursacht.
  2. Der mondabgewandte Flutberg wird durch Fliehkraft aufgrund einer "Unwucht des Erde/Mond-Systems" erzeugt (lt. Univ.-Prof. Prof. h.c. Dr. rer. nat. Dr. h.c. Ulrich Walter, Dipl.-Physiker und Wissenschafts-Astronaut)3. Springflut entsteht durch Addition der Kräfte von Sonne und Mond, wobei sich die Kräfte verstärken, wenn sich Sonne, Mond und Erde auf einer geraden Linie befinden, egal, ob in Konjunktion oder in Opposition.
III. Offensichtliche Widersprüche zwischen I und II
  1. Wieso haben wir scheinbar "zufällig" zwei annähernd gleich große Flutberge (wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür im offiziellen Modell, wo alles vom genauen Verhältnis der Massen der Himmelskörper abhängt)?
  2. Warum erzeugt die Flut nicht im Zenit (Durchgang durch den Ortsmeridian) den höchsten Flutstand, sondern oft erst 6 Stunden später, wo doch die Gravitation unverzögert wirkt?
  3. Wieso sind die Flutberge in Polarnähe viel höher, obwohl sie sich nicht direkt unterhalb des Zenits von Mond/Sonne befinden, wie am Äquator, wo die Anziehung am größten wäre?
  4. Wie kann eine Unwucht eine verstärkte Fliehkraft und den zweiten Flutberg auf der mondabgewandten Seite erzeugen, wenn die Fliehkräfte an jedem Punkt der Erdoberfläche gleich bleiben (siehe Animation rechts und Diskussion weiter unten)?
  5. Wie kann bei einer Springflut der resultierende Kraftvektor in Konjunktion und Opposition denselben Betrag und dieselbe Richtung haben (s. Titelgrafik)? 
  6. Wie kann zu allem Überfluss Nippflut bei einem 90°-Winkel enstehen? Da verstärken sich Sonne und Mond ja noch zu 50%.
  7. Würde die Anziehungstheorie stimmen, könnte trockenes Mondholz nur bei Vollmond gewonnen werden, wenn Sonne und Mond in Opposition stehen und sich gegenseitig aufheben. Aber nicht mal das stimmt nach der Anziehungstheorie, weil bekanntlich bei Voll- und Neumond Springflut herrscht.
IV. Offen diskutierbare Alternativtheorie

Statt einer Anziehung wird eine Druckwirkung von Mond/Sonne angenommen. Schon durch eine triviale Vorzeichenänderung würden sich dabei alle Widerspräche von III auflösen:

  1. Es entstehen immer zwei Flutberge ("Wasserränder").
  2. Das mittlere Hochwasserintervall (die Verzögerung der Flut nach dem Durchgang durch den Ortsmeridian) beträgt 6 Stunden, weil am sublunaren Punkt Ebbe herrscht und dann die Flutberge um 90° versetzt folgen.
  3. Die Flut wird verstärkt in den Polregionen beobachtet. Die stärkste Druckkraft (Ebbewirkung) entsteht nämlich direkt unterhalb des Zenits in Äquatornähe.
  4. Die Gezeitenkräfte würden sich in Konjunktion und Opposition beobachtungsgemäß addieren, da dann die um 90° versetzten Druckränder von Mond/Sonne deckungsgleich sind.
  5. Auch die Nipptide beim Quadrat von So/Mo macht bei Annahme einer Druckkraft erst 100% Sinn, da nur dann die Ebbewirkung der Sonne genau auf die Flutberge des Mondes trifft.  
  6. Erklärung für trockenes Mondholz zum Neumond: Sonne- und Mond verstärken den DRUCK nach unten in die Wurzeln -> Holz wird trockener!
Da auf der gegenüberliegenden Seite des Mondes Strahlungsschatten herrscht, wird dort nur eine relative Ebbe bewirkt.  Bei Neumond müssten also die beiden Flutberge annähernd gleich groß sein, während es zwischen den beiden Ebbe-Phasen ein deutlicher Unterschied beobachtet werden müsste. Die Tidenkurve von San Francisco vom 25.08.2000 korrespondiert nicht direkt mit der Druckthese, da man eine schwächere Ebbe bei 12:00 Uhr steht, während einer sehr tiefe (Mondzenit-)Ebbe bei 0:00 Uhr stattfindet.

Tidenkurve San Francisco 25.08.2000 drei Tage vor Neumond
Die Grafik wurde der Zulassungsarbeit von Klaus Rotters entnommen, worin der komplexe Sachverhalt der Gezeitentheorie "schülergerecht" aufbereitet wurde.
Dort, wo der Mond jeweils am stärksten drückt, also auf der geraden Verbindungslinie, herrscht niedrigster Wasserstand, d. h. Ebbe, und Flut haben wir auf den Rändern der jeweils beschienenen oder bestrahlten Halbkugel, wohin das Wasser abfließt. Und allein deswegen ist (theoretisch) immer auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Erde Hochwasser, d. h. an den Rändern einer Schnittebene, auf der die gerade Verbindungslinie Erde—Mond senkrecht steht, und zwar in mittleren nördlichen und südlichen Breiten in größerem Ausmaße als am Äquator. Auf der dem Mond abgekehrten Seite, wo gleichzeitig Ebbe herrscht, sinkt das Wasser dagegen nicht so tief wie direkt unter dem Mond. Dies tritt besonders bei Neumond in Erscheinung, weil sodann auf der gegenüberliegenden Erdhälfte gar kein Gegendruck vorhanden ist.
    - Rolf-Keppler.de, Auszug aus "Naturansicht und Weltanschauung im Jahre 1950", A. Minor, Diskusverlag Leipzig, 1928, Seite 159

Womit wir eine weitere Bestätigung für die Drucktheorie hätten, denn laut Mondkalender 2000 war am 28.08. Neumond, also nur drei Tage nach der Messung von San Francisco.Es sollte also zwei verschieden starke Ebben geben. Die Zeitpunkte 12:00 Uhr und 0:00 Uhr (Mond im Zenit und in Opposition) würden bei Druckwirkung auch für Ebbe passen, allerdings sind sie in der Grafik genau vertauscht, was zunächst widersprüchlich bleibt.

Dennoch wird auch durch die Gezeitenkarte des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie offiziell bestätigt: Das Mittlere Hochwasserintervall gegen den Durchgang des Mondes durch den Nullmeridian (Greenwich) beträgt für die meisten benachbarten Orte (90° West bis 90° Ost) 6 Stunden. Weil eben der Mond die ganze Hemisphäre mit Ebbe belegt und Punkt Ebbe herrscht, bzw. die Flutberge um 90° versetzt sind.


"Die Ausbildung der Gezeiten hängt aber nicht nur von der wechselnden Stellung des Mondes und der Sonne zur Erde ab, sondern auch wesentlich von der sehr unregelmäßigen Gestalt der Meeresbecken. Die Gezeiten können sehr komplizierte Formen annehmen; ihre Vorausberechnung erfordert beträchtlichen Aufwand. Die Art, in der sich die Gezeitenschwingungen der Ozeane ausbilden, hängt von der Gestalt und der Tiefe der Ozeane ab. Die Gezeiten kleinerer Randmeere, wie z.B. der Nordsee, werden fast ausschließlich durch das Mitschwingen mit den angrenzenden Ozeanen und nur zu einem sehr geringen Teil durch die unmittelbare Einwirkung der gezeitenerzeugenden Kräfte verursacht. Die Gezeiten können an jedem Ort unmittelbar zu den scheinbaren Bewegungen des Mondes und der Sonne in Beziehung gesetzt werden. Die besondere Form dieser Beziehungen für einen bestimmten Ort wird bisher am genauesten aus örtlichen Beobachtungen ermittelt." - Bundesamt f. Seeschiffahrt u. H. 

Der zweite Flutberg

„Das Prinzip der Entstehung der Gezeiten ist heute gut verstanden“, sagt der Jenaer Forscher. „Einmal bildet sich direkt an der Position, an der der Mond über der Erde steht, ein Berg – das erste Gezeitenmaximum.“ Doch gibt es noch einen zweiten, dessen Entstehung lange rätselhaft war. „Er geht auf die Fliehkräfte zurück, die bei der Rotation des Systems Erde-Mond entstehen“, erläutert der Geophysiker.
- Welt.de (2008)

Die Animation zum Erde-Mond-System zeigt jedoch eindeutig, dass kein Punkt einer stärkeren Fliehkraft ausgesetzt ist! Deshalb versuchen manche Autoren mit einer "einfacherem" Erklärung des zweiten Flutberges zu "tricksen":
Auf der Seite der Erde, die sich dem Mond zuwendet, ist die Gravitationskraft, die er auf die Erde ausübt, etwas größer als im Erdmittelpunkt. Die Erdkruste gibt diesem Kräfteunterschied kaum nach [eine unbewiesene Behauptung!], aber das Wasser der Ozeane folgt dem Zerren der Mondgravitation – das Wasser bewegt sich zum Mond hin und bildet einen Flutberg.
Auf der entgegengesetzten Seite der Erde aber verhält es sich gerade umgekehrt. Dort ist die Anziehung des Mondes etwas geringer als im Erdmittelpunkt. Darum verliert dort das Wasser sozusagen den Boden unter sich [wie soll der Boden stärker angezogen werden, wenn doch auf der mondzugewandten Seite das Wasser der "Gravitationszerrung" leichter "nachgibt"?] und der Meeresspiegel hebt sich an [dann müsste aber erstens der Boden abgeplattet werden und das Wasser dürfte dieser Abplattung nicht mitfolgen!] – das Wasser bewegt sich also vom Mond weg und bildet einen zweiten Flutberg.
An Unlogik übertrifft dieses zweite Erklärungsprinzip die "Unwuchtvariante" jedoch noch um Längen! Solcher Unsinn konnte sich über die Jahrzehnte nur deshalb behaupten, weil die Anziehungtheorie scheinbar alternativlos ist. Aber schon der Begriff "Anziehung" ist höchst problematisch. In der Natur gibt es keine Teilchen mit Angelhaken und erst recht keine relativistische "Raumkrümmung", wohl aber krümmen sich Bahnen von Teilchen in einem (Äther)medium mit Dichtegradienten. Die Relativitätstheorie gilt überdies nicht für gekrümmte Bahnen, da diese absolute Bewegungen sind. Sie beruht auf der unbewiesenen Annahme der Erdrotation, die selbst jedoch eine angenommene Relativbewegung sein kann, analog zur kopernikanischen Rückläufigkeit der Planeten.

Die Sonne hat ja 46% der Gezeitenwirkung des Mondes und soll ja - genau wie der Mond - einen zweiten Flutberg erzeugen, was z.B. zwei in etwa gleich niedrige Ebben bei der Nipptide erklärt (Sonne und Mond im Quadrat zueinander, d.h. in Deklination von 90°).

Auch die Sonne erzeugt Gezeiten. Da sie aber viel weiter von der Erde entfernt ist als der Mond, ist ihre gezeitenerzeugende Kraft nur etwa halb so groß wie die des Mondes, und die entsprechenden Wasserberge sind weniger stark ausgeprägt.
- Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie

 Die Grafik aus einer Vorlesung der Internationalen Organisation für Hydrographie für Hydrographen bietet schließlich noch eine weiter Erklärung:


Da die Mondgravitation nur 1/9 Millionstel der Erdgravitation beträgt, kann sie keine nennenswerte Anhebung des Meeresspiegels bewirken. Stattdessen soll sie das Meer horizontal zum Gleiten bringen. Und zwar auf der mondzugewandten Seite in Richtung des sublunaren Punkts (unterhalb des Mondzenits), auf der mondabgewandten Seite dagegen weg vom Mond.



Dabei werden Gezeitenwölbungen erzeugt (sowohl vom Mond, als auch von der Sonne). Würde aber die Sonne auf orbitierenden Planeten "Gezeitenwölbungen" erzeugen, hätte man diese in verstärkter Form vor allem beim Gasriesen Jupiter bemerken müssen, der ja von den Raumsonden Voyager und Galileo ausführlich von allen Seiten photographiert wurde. Es hätten doch die abgeflachten Pole und die Äquatorwulste in Achse zur Sonne bemerkt werden müssen, da diese "Gezeitentheorie" für Gasoberflächen ja noch viel mehr zutrifft, als für Wasser.  

Dem ist aber nicht so. Wir können also festhalten: die Astronomie und Hydrographie hat keine logisch-konsistente Erklärung für so alltägliche Phänomene wie den zweiten Flutberg, sondern verweist lediglich auf höchst widersprüchliche Erklärungsprinzipien.

Es ist erstaunlich, dass es Simulationen für alles mögliche gibt, aber nicht für die Gezeitenkräfte. Dabei ginge es zunächst nur um eine qualitative Bewertung. Man programmiere eine Finite-Elemente-Simulation auf der Basis von Newtons Gravitationsgesetz F = G * m*M / r² mit Mond, Sonne Erde und flexible Lufthülle um die Erde (die Atmosphäre könnte z.B. 500 km hoch sein). Man lasse sie ums Baryzentrum (Erde/Mond-Schwerpunkt) rotieren (und eine virtuelle Kamera dabei im rechten Winkel zur Erde-Mond-Achse, seitlich auf den Mond gerichtet). Dann müsste man erkennen, ob die atmosphärische Hülle tatsächlich von der Kugelform abweicht. Ich wette: nein!

Hier zumindest noch eine anschauliche Gezeiten-Animation mit stark beschleunigtem Mondumlauf. Da die Zentrifugalkraft Fz = m*o²*r von der Winkelgeschwindigkeit omega (o) abhängt, erscheint diese mit 360° / 28 Tage, bzw. 12,8° pro Tag unverhältnismäßig klein. "r" würde den Abstand der Wassermasse "m" vom Baryzentrum betragen, das in der Nähe des Erdmittelpunktes liegt (statt des Erdradius von 6500 km könnte man näherungsweise 7000 km einsetzen). Auf 1 kg Wasser würde am Äquator (der 40000 km Umfang hat, wobei sich 1/28 davon in eine Bahngeschwindigkeit von ca. 1400 km pro Tag übersetzt) nach Umrechnung in die Bahngeschwindigkeit (o = v² / r) eine Beschleunigungskraft von 1 * (16,56 m/s)² / 7000000 m = 0,04 mN ergibt, also 0,004 %o der Erdbeschleunigung von 9,81 N. Das wäre jedoch weit mehr, als die nur 1/9 Millionstel der Erdanziehungskraft, die auf der mondzugewandten Seite herrschen sollen (unabhängig davon, dass - wie oben gezeigt wurde - jeder Punkt der Erdoberfläche durch Umwälzung dieselbe Beschleunigung erfährt und sich der Abstand vom Baryzentrum dadurch überhaupt nicht auswirkt).




Sonne hat 179fache Gravitationskraft aber nur 40% Gezeitenkraft


Das Hauptagrument gegen Gravitation als Gezeitenursache folgt last not least:
The fact that the Moon's force is more than double the Sun's, despite the fact that by the inverse square law (as applied to either gravity or electrostatics) the Sun's force should be 179 times the Moon's, is that the electric force is a function of charge, not mass. So it doesn't matter that the Sun's gravity is 179 times that of the Moon's -- what matters is the build-up of charge that tracks the Moon twice as much as it does the Sun.- Thunderbolts.info Forum

Zeitpunkt für trockenes "Mondholz": Neumond


"Die Bäume müssen im Winter um Weihnachten herum bei abnehmendem Mond kurz vor NEUMOND geschlagen werden. Auch der Anfang des März wird als günstiger Zeitpunkt häufig benannt."
- Wikipedia
Erklärung: Sonne- und Mond verstärken den Druck nach unten in die Wurzeln - der Stamm wird trockener. Scheinbar hat eine Konjunktion besonders trocknende Wirkung, als ob der Saft im Quadrat zum Druck in die Wurzeln gepresst würde. Das würde erklären, warum tags nur Sonne (46%) und nachts nur Vollmond (100%) nicht so gut wirken, wie tags Sonne+Neumond (146%) und nachts kein Gestirn (0%). Denn 46 * 46 = 2116, 100 * 100 = 10000, ergibt 12116 in Summe. 146 * 146 ergibt dagegen 21316, d.h. der Neumond hätte die 1.7fache "Presswirkung" im Vergleich zum Vollmond.
Nach der herkömmlichen Anziehungstheorie, die nicht mal erklärt, warum sie funktionieren, bzw. logisch sein soll, hätten ja Neumond und Vollmond dieselbe Wirkung auf die Baumsäfte.
«Ich habe damals aus Mondholz, das im Dezember gefällt wurde, bereits im darauf folgenden April eine Geige gebaut – sie klang genauso gut wie eine aus gelagertem Holz.» 
Und so wurden im Januar 1999, unmittel-bar vor Neumond, 74 Weisstannen für sein Haus geschlagen. Egloffs sind noch immer begeistert von ihrem Mondholzhaus: «Die vorausgesagten Eigenschaften bewahrheiteten sich voll und ganz: Kein Verwerfen, keine Fassadenrisse und eine gleichmässige Setzung des gesamten Hauses.»
Die Mondholz-Studie 
Die Studie von Ernst Zürcher, Forstingenieur und Professor an der Fachhoch-schule für Architektur, Bau und Holz in Biel, weist nach, dass je nach Mondphase geschlagenes Holz tatsächlich unterschiedliche  Eigenschaften besitzt. In der breit angelegten Studie wurden in Marchissy VD, Château d’Oex VD, Einsiedeln SZ, Bergün GR, Gerra TI und Biel BE, insgesamt über 600 Bäume gefällt, haupt-sächlich Fichten, Edelkastanien und Weisstannen. Vor dem Fällen wurde allen Bäumen eine Holzprobe entnommen, die in den späteren Analysen als Referenz-wert diente. Der Fällzeitpunkt wurde auch nach dem Stand des Mondes im Tier-kreis bestimmt. Die Bäume wurden zeitgleich an 48 Daten geschlagen, verteilt von Oktober 2003 bis März 2004. Im Labor wurden dann unter anderem Dichte, Druckfestigkeit, Schwindverhalten, Wasseraufnahme und das Verhalten des Holzes gegenüber Witterungseinflüssen gemessen und miteinander verglichen. 
Kriterien wie Wasserverlust, Schwindmass und Dichte des Holzes beeinflussen die Qualität für die spätere Verwendung des Holzes beim Haus-, Möbel- oder Instrumentenbau entscheidend. Die Untersuchungen zeigten, dass lunare Rhythmen nicht nur das Splint- sondern auch das sogenannt tote Kernholz beeinflussen. Der Mond spielt eine Rolle beim Trocknungsvorgang und bei der daraus folgenden Dichte des Holzes. 
- Quelle: www.natuerlich-online.ch

Außerdem konnten die Schweizer Ernst Zürche und Rodolphe Schlaepfer zeigen, dass die Mondphase einen signifikanten Einfluss auf das Keimverhalten hat.



Gravitation als Strahlungsdruck 


Wenn man sich die tatsächlichen Größenverhältnisse vor Augen führt, wie in untenstehender Grafik, erscheint jede Form von Wechselwirkung unwahrscheinlich, egal, wie sensibel die Erdoberfläche reagieren mag.

Der angebliche extreme Abstand Erde-Mond (300.000 km) macht die "Anziehungshypothese" schwer nachvollziehbar. 
Im Vergleich dazu sind die geringen Abstände zwischen Mond, Sonne und Erdoberfläche, wie sie in der Zellularkosmologie postuliert werden (Mond ca. 3000 km, Sonne ca. 5000 km über dem Erdoberfläche) wesentlich einfacher nachvollziehbar.

Der wesentliche Kritikpunkt an der Äthertheorie, nämlich die "fehlenden thermodynamischen Effekte" wird leicht widerlegt durch da Vorhandensein der Erdwärme! Sie ist ein Beweis für die Wechselwirkung der überall senkrecht einstrahlenden kosmischen Strahlung: Je tiefer sie eindringt, desto stärker wird sie abgebremst, desto heißer wird es!
Und auch das Abstandsgesetz (F = 1 / r²), bzw. Newtons darauf beruhende Formel für die Anziehungskraft (F = G * M * m / r²) wird durch Strahlungsabschirmung mühelos erklärt, während reine Massen immer gleich groß sind und es also ohne Abschirmung ein lineares Gesetz sein müsste.

Einer, der die Abschirmungstheorie theoretisch sehr weit entwickelt hatte, aber  nie zu ihrer Veröffentlichung kam, war der hochbegabte Mathematiker Nicolas Fatio de Duillier. Sein Werk wurde allerdings von Le Sage aufgegriffen und unter dessen Namen publik gemacht, wobei Le Sage nie an das Niveau von Fatio heranreichte.

Stellt man sich um einen Körper eine Kugeloberfläche (Sphäre) vor, die sowohl von den reflektierten als auch von den einströmenden Teilchen durchquert werden muss, wird ersichtlich, dass die Größe der Sphäre proportional zum Quadrat der Entfernung zunimmt. Die Anzahl der betreffenden Teilchen in diesen größer werdenden Abschnitten bleibt jedoch gleich und somit sinkt deren Dichte. Die Gravitationswirkung verhält sich also, dem Abstandsgesetz gemäß, umgekehrt zum Quadrat der Entfernung zu den jeweiligen Massen (B4). Diese Analogie zu optischen Effekten wie der Abnahme der Strahlungsintensität mit 1/r² oder der Schattenbildung wurde schon von 
Le Fatio und Le Sage angegeben. 

Georg Christoph Lichtenberg glaubte ursprünglich wie René Descartes, dass jede Erklärung der Naturphänomene auf geradliniger Bewegung und unmittelbarer Kontaktwirkung beruhen müsse, und Le Sages Theorie erfüllte diese Anforderungen. Er nahm Bezug zu Le Sages Theorie in seinen Vorlesungen über Physik an der Universität von Göttingen und schrieb 1790 über Le Sages Theorie:


„Ist es ein Traum, so ist es der größte und erhabenste der je ist geträumt worden, und womit wir eine Lücke in unseren Büchern ausfüllen können, die nur durch einen Traum ausgefüllt werden kann“
Jedoch um 1796 änderte Lichtenberg seine Meinung, nachdem er mit der Argumentation Immanuel Kants konfrontiert wurde, welcher jeden Versuch kritisierte, Anziehung auf Abstoßung zurückzuführen. Nach Kant ist jede Form von Materie unendlich teilbar, woraus sich ergibt, dass die bloße Existenz von ausgedehnter Materie die Existenz von anziehenden Kräften erfordert, welche die einzelnen Teile zusammenhält. Diese Kraft kann jedoch nicht durch Stöße einer umgebenden Materie begründet werden, da ja die Teile dieser stoßenden Materie selbst wieder zusammengehalten werden müssten. Um diesen Zirkelschluss zu vermeiden, postulierte Kant neben einer abstoßenden Kraft die Notwendigkeit einer fundamentalen anziehenden Kraft.



Titelgeschichte von PM 2/2003: "Das Geheimnis Gravitation".

Newton lieferte zwar die Formeln für die Wirkung der Gravitation, aber keine Erklärung. Und auch Einstein trug nichts zur Klärung bei, im Gegenteil. Seine Formeln waren so kompliziert, dass sogar Zufallslösungen sinnvolle Resultate lieferten, dafür war seine Theorie (1916) nicht imstande, die einfache Anziehungskraft zweier Körper richtig zu berechnen, eine Tatsache, die erst in den Neunzigerjahren des 20. Jahrhunderts dem amerikanischen Physiker und Gravitationsforscher Hüseyin Yilmaz auffiel. Statt des Newtonschen Wertes kam bei Einstein "null" heraus - ein offensichtlicher Unsinn.
Doch bereits im Jahr 1756 stellte der Genfer Mathematiker Georges Louis Le Sage die "Drucktheorie der Gravitation" vor. Ihr Inhalt: Zwei Körper ziehen einander nicht an, sie werden vielmehr zueinander gedrückt, durch unsichtbare Teilchen, die regellos durchs All schwirren. Stehen zwei Körper einander nahe, gibt es zwischen ihnen eine Art "Teilchenschatten" (analog dem Lichtschatten), sodass im Innenraum weniger abstoßende Teilchen vorhanden sind. Ergebnis: Die Teilchen außerhalb des Schattens drücken die beiden Körper aufeinander zu.
Diese simple Erkenntnis erklärt mit einem Schlag zwei weitere Erscheinungen der Natur, die mindestens so geheimnisvoll sind wie die Schwerkraft: die Trägheit (Körper lassen sich nur mit Gewalt aus der Ruhe bringen) und die relativistische Massenzunahme (Je schneller ein Körper ist, desto schwieriger wird es, ihn noch schneller zu machen). Beides erklärt sich zwanglos als Widerstand des Teilchenstroms gegen bewegte Körper.



Dazu kommt, dass die ungleiche Massenverteilung des Universums in "Voids" und "Filamente" nicht nur dem kopernikanischen Prinzip widerspricht, sondern dass auch die Newtonsche Mechanik nur unter Postulierung einer zusätzlichen "unsichtbaren Materie" (Dunkle Materie) mit nahezu mysteriösen Eigenschaften funktioniert. Dies hat die sog. "Millenium-Simulation" ergeben, in welchem versucht wurde, die Entstehung der Galaxien und ihrer Verteilung aus einem Urknall heraus zu simulieren, was kläglich misslang.



Die bisherige Definition von "Masse", "Trägheit" und "träger Masse" enthält massive konzeptionelle Widersprüche
  • Die newtonsche Theorie ist eine effektive Theorie, das bedeutet, sie gibt weder eine Ursache für die Gravitationskraft an, noch erklärt sie, wie die Gravitation über die Entfernung wirken kann. Diese Fernwirkung war auch für Newton unbefriedigend. Um diese Erklärungslücke zu schließen, wurde die sogenannte Le-Sage-Gravitation als Modell entwickelt, das sich jedoch nie wirklich durchsetzen konnte.
  • Die newtonsche Theorie setzt voraus, dass sich die Gravitationswirkung unendlich schnell ausbreitet, damit die keplerschen Gesetze erfüllt sind. Dies führte zu Konflikten mit der speziellen Relativitätstheorie. Diese fordert nämlich, dass sich auch die Gravitation nur mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet.
  • Die Äquivalenz von träger und schwerer Masse ist in der newtonschen Mechanik nicht erklärt.

Ein Ausweg ist die Beschreibung aller natürlichen Beschleunigungen auf der Basis der "unipolaren Induktion" nach Prof. Konstantin Meyl, der auch den Begriff der Skalarwellen eingeführt hat. Siehe auch seinen Votrag zur "Einheitlichen Theorie aller Felder und Teilchen", in dem er Relativitätstheorie und Objektivitätstheorie gegenüberstellt. Die Relativitätstheorie baut ja hauptsächlich auf der unbewiesenen Annahme einer Erdbewegung durchs All (mit 29 km/s) auf und interpretiert das korrekte Null-Ätherwind-Ergebnis des (Michelson Morley-Experiment) dadurch falsch und kommt zu den abstrusesten Schlussfolgerungen. Unabhängig davon ist die Spezielle Relativitätstheorie durch einen einfachen Widerspruchsbeweis widerlegt worden.
  
Vortrag Prof. K. Meyl Einheitliche Theorie
 
Das Gewicht von Materie wäre damit von seiner inhärenten Spin-Ausrichtung abhängig und könnte durch Gleichrichtung dieser Spins vermindert oder erhöht werden. Durch Kanalisierung / "Gleichrichtung der Spins" kann man Materie als Verstärker der isotropen Ätherstrahlung benutzen und sie damit in jede beliebige Richtung "schieben" lassen. Die Atomkerne mit ihren Spins könnte man als Düsen interpretieren. In Gasen sind sie in alle Richtungen orientiert (Brownsche Molekularbewegung). In Festkörpern kann man sie gleichrichten.
 
Das könnte auch das Geheimnis antiker monolithischer Bauten sein, die selbst mit heutiger Technologie nicht zu erstellen wären, vor allem nicht in dieser alle Erdbeben überdauernden Präzision. Auch Edward Leedskalnin, der Erbauer von Coral Castle, soll über geheimes Wissen aus seiner lettländischen Steinmetz-Tradition verfügt haben. Zwei Jungs hätten ihn bei seiner Arbeit beobachtet, die er nur nachts durchführte. Dabei hätten sie gesehen, wie Leedskalnin zwei an einen Frequenzgenerator angeschlossene eiswaffelartige Hörner auf die tonnenschweren Korallenblöcke richtete und diese dadurch schwerelos und mühelos bewegbar machte. Das würde auch erklären, wie er es als einzelner Mann fertiggebracht hatte, das gesamte Castle in den 1930er Jahren umzuziehen.

In der Physik ist der sog. "Casimir-Effekt" bekannt: Zwei Platten im Vakuum werden zusammengedrückt, weil sich zwischen ihnen weniger (virtuelle) Teilchen befinden, als auf ihren Außenseiten und somit ein Strahlungsunterdruck vorliegt. Ohne es direkt zuzugeben, wird hier der Äther mit seinen Tachyonen (von Richard Feynman auch als virtuelle Teilchen bezeichnet) als Erklärungsmodell wieder eingeführt. Ohne Äther (unter welcher Bezeichnung auch immer) geht es offenbar doch nicht ganz. Auch die sog. Vakuumpolarisation benötigt die "virtuellen Teilchen" und bestätigt somit indirekt die Existenz von Äther:
"Obwohl im Vakuum keine reellen, direkt beobachtbaren Teilchen vorhanden sind, hat es doch Eigenschaften, die sich durch eine kurzzeitige, nicht direkt beobachtbare Anwesenheit von Teilchen erklären lassen."


Jedes Ufo ist ein Beweis für die Existenz des Äthers, aber auch jeder primitive Prototypen, wie der hier gezeigte Levitator, der vollkommen rückstoßfrei abhebt, sobald er unter Hochspannung gestellt wird.




Wenn die Erklärung so trivial wäre, wie Wikipedia schreibt, dass nämlich der Auftrieb durch Beschleunigung von ionisierter Luftmolekülen entsteht, dann könnte man einen Lifter als Föhn verwenden. Bisher wurde aber noch nie beobachtet, dass z.B. ein seitlich gerichteter Lifter eine Kerzenflamme davor ausblasen hätte bringen können. Wie denn auch, wenn die Luftionen als Ladungsträger nur bis zum Gegenpol angezogen und von ihm eingefangen werden?
Dass der Wiki-Eintrag trotz objektiv-logischer Tatsachen nicht so ohne weiteres richtiggestellt werden kann, liegt daran, dass Wikipedia leider kein demokratisches Medium ist (ebensowenig, wie die mit Wikipedia eng kooperierende Verleumdungs-Plattform "Psiram").

Zur Physik des Lifters: Antigravitation entsteht durch temporäre Gleichrichtung der Atomspins in der Materie des Hochspannungsleiters, wodurch der isotrope Ätherwind eine "unipolare Induktion" in der Masse des Lifters erzeugt und diese gemäß der Drei-Finger-Regel durch die Lorentzkraft in Richtung des Pluspols (des Drahtes) beschleunigt wird. Siehe dazu die Arbeiten von Thomas Townsend Brown. und sein US Patent 2949550 vom 16.08.1960:
"The invention utilizes a heretofore unknown electrokinetic phenomenon which I have discovered; namely, that when a pair of electrodes of appropriate form are held in a certain fixed spaced relation to each other and immersed in a dielectric medium and then oppositely charged to an appropriate degree, a force is produced tending to move the pair of electrodes through the medium. [...] It is another object of this invention to provide a novel apparatus for converting electrostatic energy directly into kinetic energy. [...] My experiments have indicated that the electrode 21 may be of small diameter for the lower voltage ranges, i.e. below 125 kV. [...] I believe that this ionization facilitates piercing the sonic barrier and minimizes the abruptness with which the transition takes place in passing from subsonic velocities to supersonic velocities.
From the foregoing it will be observed that I have provided an electrokinetic method and apparatus for the production of forces suitable for causing relative motion between a structure and the surrounding medium. It will be observed that the methods and apparatus described herein are particularly adaptable for use as a propulsive means for self-propelled vehicles. I wish to emphasize that the high voltage power source referred to herein may be of relatively simple construction and relatively low capacity. For example, potentials of the order of 30 to 70 thousand volts may be adequate for use with this apparatus, the particular voltage employed dependent, of course, upon the size of the vehicle or apparatus. It will be appreciated that the elimination of moving parts in the apparatus will represent a tremendous saving in first cost and maintenance cost of the apparatus also the direct production of the motive forces from the electrical force represents a high efficiency so that greater propulsive forces and speeds may be obtained with apparatus occupying small space and of light weight."
Das Patent ist eine prinzipielle Beschreibung des rückstoßfreien (Ufo-)Antriebs. Dieser ist auch als sog. Biefeld-Brown-Effekt bekannt. Wikipedia stellt ihn als unseriös und im Vakuum nicht durchführbar hin. Genau im Vakuum hatte Townsend Brown aber angeblich den stärksten Effekt! Er sei "durch normale Phyisk durchaus erklärbar", mittels Beschleunigung von Luftmolekülen. Wenn man aber logisch überlegt: Eine Beschleunigung findet in einem Spannungsfeld nur in Richtung des Gegenpols statt, kaum darüber hinaus (so, wie eine kleine Metallkugel in einem Hufeisenmagnet auch nur von einem Pol zum anderen, nicht aber darüberhinaus beschleunigt wird).

Konsequenz aus der Strahlungsdruck-These


Wenn die Gravitationsstrahlung von allen Seiten gleichmäßig radial-lotrecht auf die Kugeloberfläche drückt, braucht es zwingend ein Strahlungszentrum. Aber das, wiederum, bedeutet, dass die Erdoberfläche konkav und nicht konvex sein muss!


Die Vermeidung / Verhinderung der Lösung der Gravitationsfrage ist somit auch bedingt durch die extreme Implikation für das Weltbild. In diesem Fall wäre die Zellularkosmologie die einzige Theorie, die der Beobachtung und Logik gerecht wird. Die herrschende ABC-Kosmologie (Acentric Billard Cosmology) ist ohne Mitte, ohne Zentrum, ohne Gott. Sie ist nach außen weltlich-schöpfungsorientiert, während die Zellularkosmologie nach innen himmlisch-schöpferorientiert ist.





Spezifische Wirkung von Mond und Planeten


Es ist vorstellbar, dass beide Gestirne eine eigene, wasserspezifische Frequenz ausstrahlen, die sich vor allem auf den Wasserstand, aber auch auf die Pflanzenwelt und die menschliche Psyche auswirkt. Die deutsche Chemikerin Lili Kolisko hatte in den 1920er Jahren mit Metallsalzen und ihren Steigbildern während planetarer Konstellationen experimentiert und den erstaunlichen Nachweis erbracht, dass jeder Planet spezifisch auf das ihm seit alters her zugeordnete Metall wirkt, insb. Saturn auf Bleisalz.


Kolisko-Steigbilder zeigen
planetenkonstellationspezifisches
Verhalten von Metallsalzen

Dies wird bestätigt durch Laserexperimente, in denen Licht eine materialspezifische optische Levitation bewirkt.
Neuartige Experimente zum Lichtdruck wurden in jüngster Zeit an Atomstrahlen unter Verwendung von abstimmbaren Lasern durchgeführt. Die Laserfrequenz wird dabei so eingestellt, daß sich die Strahlung mit den Atomen in Resonanz befindet. Bei Absorption eines Photons erleidet das Atom dank des aufgenommenen Impulses einen Stoß in Richtung des Lichteinfalls. Das angeregte Atom kehrt durch spontane Emission in seinen Ausgangszustand zurück. Dabei ist die Emissionsrichtung zufällig; der bei der Emission auf das Atom übertragene Impuls (Rückstoß) verschwindet daher im Mittel. Nach der Emission erfolgt erneut eine Absorption usw. Das Atom absorbiert und reemittiert so eine große Zahl Z von Photonen, so daß der insgesamt von ihm aufgenommene Impuls Z k beträgt. Unter Ausnutzung dieses Effektes kann durch Einstrahlung von Laserlicht senkrecht zu einem sehr feinen, gut gebündelten Atomstrahl, der aus einem Isotopengemisch besteht, eine Isotopentrennung erreicht werden. Dank genauer Abstimmung der Laserfrequenz auf die Eigenfrequenz eines bestimmten Isotops erteilt der Laserstrahl nur den Atomen eben dieses Isotops einen seitlichen Impuls, was zu einer Aufspaltung des Atomstrahls in zwei Teilstrahlen führt.
Strahlt man Laserlicht gegenläufig zu einem Atomstrahl ein, so werden die Atome abgebremst, sofern die Laserfrequenz gegenüber einer atomaren Eigenfrequenz zu kleineren Werten hin verstimmt ist.
[...]

Unter Verwendung von Laserstrahlung konnte schließlich auch optische Levitation (freies Schweben) von durchsichtigen, gleichförmigen dielektrischen Teilchen (Latex- oder Glaskügelchen mit einem Durchmesser zwischen 1 und 100 μm) in Luft oder Vakuum verwirklicht werden. Bei der Lichtbrechung findet eine Impulsübertragung statt, welche die Ursache einer in Strahlrichtung wirkenden Kraft ist. Deren Größe wird so eingestellt, daß sie die Schwerkraft genau kompensiert. Bei einem Gaußförmigen Profil der Laserstrahlung tritt eine weitere Kraft auf, die senkrecht zur Strahlrichtung auf die Strahlachse (als den Ort maximaler Lichtintensität) hin gerichtet ist. Das Teilchen nimmt so eine stabile Lage auf der Achse ein. Zur genauen Einstellung seiner Höhe ist eine Regelung erforderlich. Dabei empfängt ein Höhensensor von dem Teilchen gestreutes Licht und steuert die Intensität des Laserstrahls.

- Quelle: www.spektrum.de

Zurm Vergleich: Grünes Licht mit einer Wellenlänge von etwa 500 nm hat eine Frequenz von 605 THz. Erdstrahlung ist kosmische Strahlung, die an Metall- und Wasseradern zurück in den Weltraum reflektiert wird. Sie bewegt sich bereits im Exahertz-Bereich, was bedeutet, dass die ursprüngliche kosmische Strahlung noch hochfrequenter ist. Erdstrahlung kann Photofilme schwärzen, ist also eine schwach ionisierende Strahlung.


Die Bundeslade

 


Das vielleicht bekannteste historische Beispiel für Wasserverdrängung durch Strahlung ist die Bundeslade, die Moses vor dem Exodus aus der Cheopspyramide stahl und mit deren Hilfe er das Wasser des roten Meeres geteilt haben soll, um den ägyptischen Verfolgern eine tödliche Falle zu stellen.


Ca. 40 Jahre später hat Moses Diener und Nachfolger Josua die Bundeslade sogar noch einmal eingesetzt zur Überquerung des Jordan (Josua 3), sowie zur Eroberung Jerichos. Das Wassermassen des Jordan, der zu diesem Zeitpunkt Hochwasser führte, wurden in einigen Kilometern flussaufwärts in einem virtuellen Damm aufgehalten und verliefen sich flussabwärts, bis das Flussbett trocken lag:
Da machte sich Josua früh auf, und sie zogen aus Sittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israels; und sie rasteten dort, ehe sie hinüberzogen.2 Nach drei Tagen aber gingen die Vorsteher durch das Lager 3 und geboten dem Volk und sprachen: Wenn ihr die Bundeslade des Herrn, eures Gottes, sehen werdet und die Priester, die Leviten, die sie tragen, so brecht auf von eurem Ort und folgt ihr nach!4 Doch soll zwischen euch und ihr etwa 2 000 Ellen Abstand sein. Kommt ihr nicht zu nahe, damit ihr den Weg erkennt, den ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg zuvor nicht gegangen! 5 Und Josua sprach zum Volk: Heiligt euch, denn morgen wird der Herr unter euch Wunder tun! 6 Und zu den Priestern sprach Josua: Tragt die Bundeslade und zieht vor dem Volk hinüber! Da trugen sie die Bundeslade und gingen vor dem Volk her.7 Und der Herr sprach zu Josua: Heute will ich anfangen, dich vor ganz Israel groß zu machen, damit sie wissen, daß ich mit dir sein werde, wie ich mit Mose gewesen bin.8 Du aber gebiete den Priestern, welche die Bundeslade tragen, und sprich: Wenn ihr bis an das Wasser des Jordan kommt, so bleibt im Jordan stehen!9 Und Josua sprach zu den Kindern Israels[2]: Kommt herzu und hört die Worte desHerrn, eures Gottes! 10 Und Josua sprach: Daran sollt ihr erkennen, daß der lebendige Gott[3] in eurer Mitte ist, und daß er die Kanaaniter, Hetiter, Hewiter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter gewiß vor euch vertreiben wird: 11 Siehe, die Bundeslade des Herrn der ganzen Erde wird vor euch her über den Jordan gehen. 12 So nehmt nun aus den Stämmen Israels zwölf Männer, aus jedem Stamm einen Mann.13 Wenn dann die Fußsohlen der Priester, welche die Lade des Herrn, des Herrn der ganzen Erde, tragen, im Wasser des Jordan stillstehen[4], so wird das Wasser des Jordan, das Wasser, das von oben herabfließt, abgeschnitten werden, und es wird stehenbleiben wie ein Damm.14 Als nun das Volk auszog aus seinen Zelten, um über den Jordan zu gehen, und die Priester die Bundeslade vor dem Volk hertrugen, 15 und als die, welche die Lade trugen, an den Jordan kamen, und die Priester, welche die Lade trugen, ihre Füße am Flußrand in das Wasser tauchten (der Jordan aber war überall über die Ufer getreten während der ganzen Zeit der Ernte), 16 da stand das Wasser, das von oben herabkam, aufgerichtet wie ein Damm, weit entfernt bei der Stadt Adam, die neben Zartan liegt; aber das Wasser, das zum Meer der Arava[5] hinabfloß, zum Salzmeer[6], nahm ab und verlief sich völlig[7]. So ging das Volk hinüber vor Jericho. 17 Und die Priester, welche die Bundeslade des Herrn trugen, standen fest auf dem Trockenen, mitten im Jordan; und ganz Israel ging auf dem Trockenen hinüber, bis das ganze Volk den Jordan völlig überschritten hatte.
Interessant und paradox ist, dass die wasserabstoßende Wirkung offenbar erst durch den Wasserkontakt der Bundeslade über die Füße der zwölf tragenden Priester einsetzte und sich noch weiter flußauf- und abwärts ausdehnte, obwohl das Wasser unter den Füßen schon längst versickert war.

Dass dieselbe Technologie zur Teilung des Jordans und des Roten Meeres eingesetzt wurde, beweist deren äußere Beschreibung während des Exodus und nach dem Nachbau der Bundeslade durch die Israeliten:

WÄHREND des Exodus (2. Mose 13, Vers 21):

"Während der Wanderung ging der Herr tagsüber in einer Wolkensäule vor ihnen her, um ihnen den Weg zu zeigen, und nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie Tag und Nacht unterwegs sein.
22 Jeden Tag war die Wolkensäule an der Spitze des Zuges und jede Nacht die Feuersäule. "

NACH dem Bau der Bundeslade (2. Mose 40, Vers 37):

"Während der ganzen Wanderschaft richteten sich die Israeliten nach der Wolke über der Wohnung des Herrn. Solange die Wolke auf ihr ruhte, blieben sie an ihrem Lagerplatz. Sobald sie sich erhob, zogen sie weiter.
38 Immer wenn die Israeliten ihr Lager aufgeschlagen hatten, konnten sie tagsüber die Wolke des Herrn über der Wohnung sehen und nachts leuchtete Feuer in der Wolke. "

Es war also ganz offensichtlich immer dieselbe Technologie vorhanden, die neue Bundeslade der Israeliten wurde nach dem vorgegebenen ägyptischen Vorbild gefertigt.

Das Rote Meer wurde geteilt wie mit einem überdimensionalen, geräuschlosen Gebläse. Dabei türmten sich die Wassermassen in einiger Entfernung (hunderte Meter bis wenige Kilometer?) rechts und links zu einer 500 m hohen Steilwand auf (so tief ist die Landbrücke an der Stelle). Nicht erklärlich ist hierbei, wie die Energie der Bundeslade spezifisch nur offenes Meer-, bzw. Flusswasser verdrängen, bzw. abstoßen kann, offenbar aber nicht das Wasser in Pflanzen, Tieren und Menschen, sowie das der Luft in unmittelbarer Umgebung der Bundeslade.


Genau wie bei den Gezeitenkräften, die sich bekanntlich nicht auf Flüsse und Seen und kleine Meere auswirken, scheint die Wassermenge eine Rolle für die Kraft der Bewegung zu spielen. Was die Bundeslade im Kleinen und aus nächster Nähe bewirkt (einen Fluss oder einen Meeresarm zu stauen), leisten Mond und Sonne im Großen aus größerer Entfernung.

Schon vor dem Exodus sollen ägyptische Priester den Nil mit derselben Bundeslade partiell trockengelegt haben, um einen kostbaren Schmuck einer Pharaonin wiederzufinden, der ihr auf einer Nilfahrt ins Wasser gefallen war (Quelle unbekannt).

Die in Exodus 25:10-20 exakt überlieferten Außenmaße der Bundeslade entsprechen übrigens verblüffend genau den Innenmaßen des Steinsarkophags der Königskammer der Cheops-Pyramide, was ein äußerst starkes Indiz für die innige Verbindung von Bundeslade, Ägypten, Exodus und den Israeliten ist.

„Ich bin der Ewige, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten geführt habe, aus dem Hause der Sklaven. Du sollst keine anderen Götter haben vor meinem Angesicht. Du sollst kein Götzenbild machen, auch keine ähnliche Gestalt. Du sollst dich vor ihnen nicht verbeugen, auch sie nicht gottesdienstlich verehren.“– Ex. 20:2-5
Es wurde vermutet, dass die Bundeslade als "Superkondensator" im Steinsarkophag der Pyramide diese in ein Kraftwerk verwandelte, das ganz Ägypten mit Energie versorgte. Die Djed-Pfeiler fungierten als Isolator/Dieelektrikum zwischen Äther und Erde . Wenn sie senkrecht aufgerichtet wurden, schirmten sie womöglich die über die Ankh-Ring-Antenne empfangene Hochfrequenz der pyramidenverstärkten Bundesladen-Sonne ab, und die Antenne strahlte selbst Licht ab. Zugleich ist das ein Symbol für spirituelle Erleuchtung durch Einstimmung auf den "Sonnengott" Amun-Ra, von dem unser christliches "Amen" stammt. Das Christentum geht auch auf den ägyptischen Sonnenkult zurück. Denn die Bundeslade spielt auch bei der Erneuerung des Bundes zwischen Gott und den Menschen eine zentrale Rolle, weil ihr Gnadenthron mit dem durch die Felsspalte sickernden Kreuzigungsblut Christi benetzt wurde, wie der christliche US-Archäologe Ron Wyatt durch seine menschheitshistorische Wiederentdeckung der Bundeslade Anfang der 1980er Jahre herausgefunden hatte.
„Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis! Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“Lk 22,19-20

Djed-Pfeiler mit Ankh-Antenne: Solarer Hochfrequenz-Empfänger?
Der Djed-Pfeiler stellte sicher, dass die Energie nicht durch Erdung entladen wurde.


Unter Ramses II. hatte Ägypten seine größte (technologische) Blütezeit erlebt. Als die Bundeslade im Exodus außerhalb Ägyptens geschafft wurde, gingen in Ägypten buchstäblich sämtliche Lichter aus (nachdem das Land durch die sieben Plagen bereits schwer getroffen worden war). Es ist nur zu verständlich, dass der Pharao entgegen seinem Versprechen die Verfolgung der Israeliten aufnehmen musste, denn es ging wirtschaftlich und technologisch um Leben und Tod. Innerhalb von 10 Jahren brach die gesamte Kultur ein, das Gizeh-Plateau verfiel zur menschenleeren Geisterstadt (welch eindringliche Metapher für den raschen Zerfall des menschlichen Körpers, sobald ihn die Seele verlässt!). Das lag zum einen daran, dass plötzlich 600.000 israelitische Sklaven mit ihren durchschnittlich je 5 Familienagehörigen fehlten (über drei Millionen Einwohner, etwa soviel wie Berlin), sowie 30.000 (?) Elitekrieger, die auf dem Grund des Roten Meeres in Salzwasser ertränkt worden waren. Zum anderen könnte das Land zusätzlich seiner Hochtechnologie beraubt worden sein - der drahtlosen Stromübertragung.



Auch die Steinreliefs der Mayas und Assyrer legen nahe, dass sie über dieselbe (atlantische) Technologie verfügten, die der unseren auf eine Weise weit überlegen war. Die Menschheitsgeschichte muss neu geschrieben werden, denn es haben immer schon hochentwickelte Kulturen mit primitiven Kulturen koexistiert. Die Entwicklung verläuft nicht evolutionär, sondern revolutionär, in Sprüngen.

Nach demselben Prinzip könnte später Nikola Tesla seine hocheffiziente Variante der drahtlose Energieübertragung konstruiert haben, mit der er Hochfrequenzstrom überall verfügbar machen wollte. Sein Turm war auf einem Wasserreservoir mit zwei Kanälen gebaut, die exakt denen unter der Großen Pyramide entsprechen. War Nikola Tesla ein reinkarnierter Atlanter/Ägypter, der altes Wissen medial empfing und einfach direkt umsetzte?

Was einst gewesen ist, das wird wieder sein, und was einst geschehen ist, das wird wieder geschehen. Und es gibt nichts Neues unter der Sonne. 10 Kann man von irgend etwas sagen: »Siehe, das ist neu«? Längst schon war es in unbekannten Zeiten, die vor uns gewesen sind! 11 Man gedenkt eben an das Frühere nicht mehr, und auch an das Spätere, das noch kommen soll, wird man nicht mehr gedenken bei denen, die noch später kommen werden.
- Prediger 1:9



Pyramiden-Rätsel gelöst: sie dienten u.a. als 
Generator Drahtlose Stromübertragung, wie 
Nikola Tesla mit seinem Wardencliff-Tower demonstriert hat.

 

Der große Bogen


Im Lichte der wahren astronomischen und physikalischen Zusammenhänge muss insbesondere das Ufo- und Kornkreis-Phänomen völlig neu bewertet werden. Ufo-Sichtungen sind heute schon so massenhaft, dass ihre Existenz kaum mehr bestrittenen werden kann. Die Frage bleibt indes, woher sie stammen. Wenn man bedenkt, dass die großen Sichtungswellen erst Jahre nach Nikola Teslas Tod begonnen haben, ist es durchaus denkbar, dass hier irdische Geheimtechnologien zum Einsatz kommen, die dem Menschen seine Unterlegenheit und Unbedeutendheit suggerieren sollen, analog zur Evolutionsthheorie und zum heliozentrischen Weltbild. Es darf nicht zugelassen werden, dass die Menschheit ihre nationale und individuelle Souveränität nur deshalb aufgibt, weil sie einer großangelegten High-Tech-Täuschung aufsitzt.

Siehe dazu auch:
Die Angst vor der totalen Vernichtung

Was haben Ufos mit der Atombombe zu tun?

Die Welt als Guckkasten - das faustische Lebensgefühl der Leere

Zellularkosmologie

Und sie dreht sich doch - nicht!
Das Geheimnis von Antigravitation 
Das Geheimnis der platonischen Körper und Kernfusion
Flache Erde-Theorie: Diskriminierung von Klimaleugnern durch Kabarett-Propaganda

Paradigmenwechsel - Weltbild ist Selbstbild


Diskussion und Information in der Facebook-Gruppe "Cellular Cosmology"

Bitte diesen Artikel regelmäßig nachschauen, solange noch wichtige Ergänzungen und Änderungen vorgenommen weren. Letzte Änderung: 24.12.2016.




3 Kommentare:

  1. "Das Gewicht von Materie wäre damit von seiner inhärenten Spin-Ausrichtung abhängig und könnte durch Gleichrichtung dieser Spins vermindert oder erhöht werden."

    Man denke an den Tai-Chi-Meister, der sich seiner Wurzelbindung bewusst ist, und diese bewusst aktiviert, um von seinen "Gegner" nicht umgeworfen werden zu können.
    Er steht mit Füßen auf dem gleichen Boden, und dennoch können 10 Mann ihn nicht aus dem Gleichgewicht bringen.

    Die einfache Lehre des Tai-Chi besagt: Durch die starke Verwurzelung wirst Du standhaft wie ein Baum, Du wirst sozusagen so schwer, dass Dich niemand von der Stelle bewegen kann.

    Weil Du Konstantin Meyl angesprochen hast - Sklarwellen - der Mensch ist auch im Stande diese zu erzeugen - der beweise liegt schon alleine in der Sprach - da sich Schall, Longitudinal ausbreitet und deshlab eine "Skalarwelle" ist.

    Der Tai-Chi-Meister, verwendet hierzu sein körpereigenes Enerergiefeld, welches skalarer Natur ist, um sich "leich wie eine Feder" oder "schwer wie ein Stein" (Einstein :p ) zu machen.

    Ergo wäre es auch möglich, dass der Mensch bedingt durch sein eigenes Skalarfeld und dessen Information (Absicht) schweben, gar fliegen könnte. Berichte hierzu gibt es genug ;)

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    1. Danke, das war der Schluss-Stein! Siehe die beeindruckende Demonstration von Lama Dondrup Dorje (Dr. Yeung) und seine Erklärung bei (15:30 min.): "It is blood that nourishes chi, it is chi that moves blood. By moving a muscle, it causes the blood to move with the coiling and uncoiling, moving the chi. Later on the mind guides the whole thing. At the beginning, it is the outside. Later more and more inside. First of all you need a proper body, a proper vessel. That vessel must be in harmony with heaven and earth, each bone connects to each bone in a proper way. Each organ in its place with a proper dynamic. The emotions also need to be stable, your mind needs to be stable, body mechanics need to be stable. All my students, when they first came they may not be Buddhists, after a while, they become like Buddhists. Through the Outer Guru you get to know the Inner Guru, through the Inner Guru you connect to the Secret Gutu, which is your Buddha Nature - your Original Nature.
      We call it Buddha nature because it is the same for everyone, whether you are a Christian or a Buddhist. When you die, you go through the same state of Bardo whether you are a religious person or not. The difference is, if you have been trained for it, then your mind will be very stable, you can really direct your consciousness in any way you want to go. Just like my teacher encourages us not to get involved with politics, in many things, but to be compassionate for the benefit of all sentient beings. We need a good role model. If you hang out with the wrong models, they will really drag you down."
      - Lama Dondrup Dorje (Dr. Yeung)

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  2. In der Gravitationskosmologie gibt es nur sich anziehende Kräfte. Das erklärt aber nicht, warum die Planeten sich auf gleichbleibenden Bahnen um die Sonne drehen. Dazu wurde eine ausgleichende Kraft "erfunden", die sich außerhalb des Sonnensystems befinden soll und das ganze in die andere Richtung anzieht. Diese ausgleichende Antimaterie kann man nicht nachweisen, weil sie einfach nicht existiert.
    Die Plasmaphysik legt nahe, das die Körper im Weltall, seien es Planeten, Sonnen, Kometen oder ganze Galaxien, sich wie geladene Teilchen mit unterschiedlichen Ladungen zu einander verhalten. Dadurch bilden sich, wie in einem stromdurchflossenen Leiter, Magnetfelder. Magnetfelder haben immer eine Rotation (=Erdrotation) und sich anziehende und abstoßende Kräfte.
    Sonst müsste es doch am Ende einen sehr großen Haufen Materie geben, weil es sich alles gegenseitig anzieht.
    Hinzu kommt noch das 3-Körper-Problem von sich gegenseitig anziehenden Objekten. Aus Computersimulationen heraus ergibt sich, dass ein System nicht stabil bleibt, bei 3 Körpern. Es wird immer ein Körper aus dem System katapultiert. Wie soll es dann mit 9 (unser Sonnensystem, Sonne Plus acht Planeten) oder mehr Körpern funktionieren? Das wäre nur Chaos. Das widerspricht aber allen tatsächlichen Beobachtungen.
    Man kann den Äther mit Plasmen beschreiben, also mit Gasen, die durch Energiezufuhr ionisierbar werden, wie es in der Ionosphäre vorherrscht und im Weltall.
    Was wird wohl passieren, wenn man ein sich zum Erdmagnetfeld entgegengesetztes Magnetfeld aufbaut? Also wenn man dabei die Pole vertauscht und damit in diesem Magnetfeld die Atmosphärenreibung aufhebt. Antigravitation!

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