Dienstag, 3. November 2015

Alternativ-Paradigmen zur Schulwissenschaft

"Durch ihre Unglaubhaftikeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden."
- Heraklit von Ephesus
Die Lösung der Weltkrise erfordert das Eingeständnis, dass durch so ziemlich alle modernen Theorien und Vorstellungen ein einseitiges Lügengebäude erreichtet wurde, angefangen von der Evolutionstheorie bis zur Relativitätstheorie und Kosmologie.

Denn es gibt schon längst vollwertige Alternativ-Paradigmen. Allen voran die um 1860 durch eine Vision von Cyrus Teed emfangene Zellularkosmologie (ZK) deckt sich wörtlich mit den Aussage der heiligen Schriften und liefert ein wissenschaftlich fundiertes Wirklichkeitsmodell. Alles ist fraktal selbstähnlich, der Mensch steht größentechnisch exakt zwischen Mikro- und Makrokosmos.

Wer zur Zellularkosmologie noch die Entdeckungen von Marco Rodin (Vortex Mathematik), Peter Plichta (Primzahlenkreuz), Konstantin Meyl (Unipolare Induktion), Stan Tenen (Torus - Hebräisches Alphabet in der menschlichen Hand), Arthur Young (The Reflexive Universe), Louis Kervran (Transmutation chemischer Elemente) und  Kai Helge Wirth (Sternbilder decken sich mit irdischem Küstenverlauf) hinzunimmt, erhält eine stark vereinfachte, solide Theorie von Physik, Mathematik, Kosmologie, Chemie und Bewusstsein. Peter Plichtas berühmter Satz: "Gott ist wieder da!" ist ganz konkret zu verstehen: Es ist alles IN ORDNUNG (innerhalb der Ordnung).

Gerade Vertreter des Establishments (Schulwissenschaft und Medien) wehren sich bis zuletzt gegen die einfache Ordnung der Dinge, wissenschaftliche Revolutionen, da zu ihrem Positionsverlust auch noch die Beschämung hinzukommt. Bis dahin bleibt es Aufgabe des einzelnen, sich mutig zu emanzipieren. 
"Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom."

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